Ein eher wenig beachtetes Konzept im Lautsprecherbau ist das der Hornkehle. Hin und wieder findet man auch die Bezeichnung Hornreflex (z.B. bei Udo Wohlgemuths Bass Pfundament) oder (vor allem bei Hans Deutsch) Hornresonator. Hinter all dem verbirgt sich ein ventiliertes Gehäuse mit Kurzhorn. Ein großer Vorteil dieser Bauweise vor allem gegenüber Bassreflex ist die große Flexibilität bei der Abstimmung. Mit der Fläche des Hornhalses, des Hornmundes und der Länge des Horns hat man einige Stellschrauben, die die Abstimmung eines Bassgehäuses maßgeblich beeinflussen. Die Möglichkeiten zum Ausprobieren und Tüfteln sind da fast grenzenlos. Bernd Timmermanns veröffentlichte in seiner Hobby Hifi ein Berechnungsmodell für die optimale Hornreflexabstimmung. Vor allem durch Rainer Flock,
Mittwoch, 14. April 2010
Hornkehle
Ein eher wenig beachtetes Konzept im Lautsprecherbau ist das der Hornkehle. Hin und wieder findet man auch die Bezeichnung Hornreflex (z.B. bei Udo Wohlgemuths Bass Pfundament) oder (vor allem bei Hans Deutsch) Hornresonator. Hinter all dem verbirgt sich ein ventiliertes Gehäuse mit Kurzhorn. Ein großer Vorteil dieser Bauweise vor allem gegenüber Bassreflex ist die große Flexibilität bei der Abstimmung. Mit der Fläche des Hornhalses, des Hornmundes und der Länge des Horns hat man einige Stellschrauben, die die Abstimmung eines Bassgehäuses maßgeblich beeinflussen. Die Möglichkeiten zum Ausprobieren und Tüfteln sind da fast grenzenlos. Bernd Timmermanns veröffentlichte in seiner Hobby Hifi ein Berechnungsmodell für die optimale Hornreflexabstimmung. Vor allem durch Rainer Flock,
Labels:
Backloaded,
DIY,
Hornkehle
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen