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Dienstag, 26. Juni 2012
Bill Fitzmaurice

Freitag, 22. Juni 2012
Econowave

Und das tollste zum Schluss: Entstanden ist dieses simple, gute Konzept, von dem es mittlerweile zig Varianten gibt, aus einem kollaborativen Prozess von Internetnutzern, die gemeinsam daran mitgewirkt haben und nun gemeinsam davon profitieren. Über 100 dokumentierte Nachbauten gibt es bereits.
Und übrigens ist die Schallführung für den Hochtöner nun auch für 10€ (!) bei Intertechnik gelistet. Ob man sie dann auch bald bekommen kann, bleibt zu hoffen. Das Bild habe ich mir bei Gainphile ausgeborgt, bei dem es auch noch eine ganze Menge zu dem Thema zu lesen gibt.
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Montag, 28. Mai 2012
Black Hole Sun
Hübsch würde selbst ich dieses System nicht nennen. Beeindruckend ist es aber. Diese riesigen Klipsch Mitteltonhörner dürften ganz schon knallen. Leider ist der Thread im Hi-Efficiency Asylum sonst etwas Informationsarm. Was mich aber immer wieder bei solchen und zig anderen Systemen stutzig macht: "I forgot to mention the Xover. I'm using only one capactor on the mid and one on the tweet, crossed over where the mass rolloff occurs on the one below. So, first order at about 375 Hz. and 6 Khz. respectively." So etwas lese ich recht oft bei Mehrweg-Hornsystemen. Da frage ich mich dann doch, ob das alles so toll klingt. Die allerwenigsten dieser Systeme sind auf Basis von Messungen entwickelt und dokumentiert. Trotzdem wird da über Klangfeinheiten und Auswirkungen von Einzelmaßnahmen auf einer pseudowissenschaftlichen Basis philosophiert. Da kommt es dann zu Einschätzungen, dass z.B. Hochtöner X viel besser sei, als Y. Beurteilt wird das nach einem "Test" bei dem der eine ohne Anpassung der Weiche und Nachmessen durch einen anderen ersetzt wurde. Dass der neue vielleicht einfach zufällig besser in das "Setup" passt, völlig unabhängig von der Einzelqualität, wird meist gar nicht in Erwägung gezogen. Ebenso wird mit fertigen Weichen und anderen Chassis und Hörnern verfahren. Andere Hörer stören sich dann am "Hornklang" solcher Systeme. Ich will nicht sagen, dass alle Hornliebhaber so verfahren und alle Hornsysteme deswegen mies klingen, aber der Anteil derer, die ihre Entwicklungen ordentlich messen und entsprechend dokumentieren ist bei den "Kistenbauern" mit konventionellen Boxen irgendwie höher. Oder täusche ich mich?
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Visaton TL 16 H - das Gute so nah
Ich habe da so ein Gefühl: Ich glaube, dass Super- Hochtöner gerade in Mode kommen oder es schon wieder sind. Und weil das so ist, möchte ich hier auf einen Forenpost aufmerksam machen, den der gute Saarmichel im DIY-Hifi hinterlassen hat. Dort hat er Messungen vom eigentlich wohlbekannten Visaton TL 16 H eingestellt. Was dabei auffällt? Das Ding ist eben einfach brillant. Da denkt man bei Superhochtönern immer gleich an Fostex und andere Vertreter aus der großen, weiten Welt. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist? Und vor allem, wenn es so gut ist? Wenn man dann auch noch den Preis mit bedenkt... Vielen Dank also noch einmal für den Post!
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Sonntag, 13. Mai 2012
FloT1040
Ich habe im Moment zum Messen ein schönes kleines FloT1040 Hörnchen hier. Genauer handelt es sich um eine Version aus Ahorn würde ich sagen. Ich habe es von einem netten Forenkollegen zum Test hier. Natürlich habe ich es erst einmal gemessen. Erstens kam eine kleine NoFerro Kalotte zum Einsatz, zweitens der Druckkammertreiber CDX1-1425 von Celestion. Die Ergebnisse habe ich hier in eine kleine Galerie abgelegt. Ein paar Gedanken zur Interpretation:
Die Messungen sind alle aus gut 20cm Entfernung gemacht. Der Pegel bei der Vergleichsmessung mit beiden Hochtönern ist massiv angepasst. Der CDX1 ist VIEL lauter. Die Winkelmessungen sind nicht auf den Winkel exakt. Ich habe jeweils im Bereich bis 45° 5 Messungen gemacht. Klirrmessungen habe ich nicht. Die Kalotte zeigt beinahe ideales CD-Verhalten. Eigentlich fast perfekt. Allerdings ist der Hochton oberhalb von 10kHz von großen Unregelmäßigkeiten geprägt. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Resonanzen zeigt der Wasserfall eigentlich nicht.
Der Druckkammertreiber bündelt zum Hochton hin eine Winzigkeit mehr (eigentlich bündelt er nicht mehr, als die Kalotte, vielleicht sogar im Gegenteil, aber der Unterschied in der Bündelung zwischen 2000Hz und 10kHz ist beim Druckkammertreiber etwas größer als bei der Kalotte). Aber immernoch ist das Verhalten am Horn vorbildlich. Es ist aber auch nur noch fast CD-Verhalten. Dafür ist der Hochton über 10kHz noch immer super und kräftig da.
Unterm Strich würde ich sagen, dass der Druckkammertreiber toll an dem Horn funktioniert. Damit sollte sich was sehr schönes basteln lassen. Wo man trennt, hängt immer von der Gesamtkonstruktion ab.
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Mittwoch, 9. Mai 2012
Phase Plugs für das Midhorn
Irgendwann musste es ja passieren. Bisher hatte bei meinem Projekt immer alles genau so hingehauen, wie ich es mir vorher ausgedacht hatte. Ob das immer auf meine Planung zurückzuführen war oder oft genug auch Zufall, kann ich nun nicht mehr so genau sagen. Jedenfalls lief alles glatt. Nun aber habe ich ein klitzekleines Problem. Das Midhorn macht zu früh zu. Es spielt mit dem Beyma nicht hoch genug, bzw. nicht so hoch, wie ich eigentlich wollte. Zwar würde es im Prinzip reichen, weil der Hochtöner in dem Horn richtig weit runter kommt, aber so ganz will mir das nicht gefallen. 1000Hz sind angepeilt. Die möchte ich ohne Klimmzüge erreichen. Dazu möchte ich mich nun an das Herumspielen mit einem Phaseplug machen. Die Simulations- programme Axidriver und VACS hätten mir beim Design helfen sollen. Ich steige da aber nicht durch. Deshalb wird jetzt am realen Objekt experimentiert und gemessen. Ich werde berichten. Vorbilder habe ich natürlich auch schon, auch wenn jetzt schon klar ist, dass ich diese Fertigungsqualität nicht realisieren kann.
Dienstag, 8. Mai 2012
Papperlaplattenspieler
Eine von mir regelmäßig aufgesuchte Seite ist engadget.com. Zwar geht es da in den seltensten Fällen um Lautsprecher, geschweige denn Hörner oder Hifi, dafür aber umso öfter um interessante Basteleien. So auch in diesem Fall: Ein Grammophon aus Holz und Papier. Sehr basic und clever umgesetzt. Vor allem gefällt mir der zitierte Grund, dieses Projekt anzugehen: "Die Initialzündung für das Projekt war übrigens, dass Hólmgeirsson verstehen wollte, wie ein Plattenspieler funktioniert..." Die originale Projektseite scheint das hier zu sein.
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Samstag, 21. April 2012
Alles neu in Österreich
Seinerzeit sahnte die alte Anlage von David Messinger den ersten Horn der Woche Titel ab. Nach wie vor finde ich die Bilder dieser Anlage sensationell. Das Design gefällt mir richtig gut. Allerdings ist diese Anlage Geschichte. Sie musste einem neuen Setup weichen. Wieder kommen auch Hörner zum Einsatz, dieses Mal sogar selbst hergestellte - wenn auch nur im Hochton. Den Rest des Spektrums decken Direktstahler mit reichlich Membranfläche bis zum 18er im Tiefbass ab. Ich bin ganz sicher, dass auch dieses Setup wieder ausgezeichnet spielt. Ich muss aber auch sagen, dass meiner Meinung nach das neue Setup in Sachen Design und Aussehen nicht einmal ansatzweise gegen die alte Anlage anstinken kann. Nichts desto trotz: Respekt vor der Leistung des Erbauers! Nachlesen kann man die Entstehungsgeschichte natürlich im Forum des Erbauers.
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Dienstag, 17. April 2012
Kommt da was auf uns zu?
Der User nic-enaik aus dem DIY-Hifi-Forum macht sich seit Wochen und Monaten Gedanken, wie sein zukünftiges System aussehen soll. Eins steht fest: Kinderspielzeug wird das nicht. Fest steht auch, dass im Hochmittelton ein 2" Druck-kammertreiber zum Einsatz kommt. Es wird ein D.A.S ND-8 an einem Jabo KH53. Die Messungen von Hifi-Selbstbau (für Abonnenten) sehen sehr gut aus und lassen hoffen, dass das etwas ganz hochwertiges wird. Skeptisch betrachte ich bislang die Gerüchte, dass im TMT ein 21" Monster eingesetzt werden soll. Ich hätte mir ja ein schönes Onken oder Horn mit 15"er gewünscht, aber schaun mer mal. Das wird schon. Ich bin gespannt und werde die Entwicklungen aufmerksam verfolgen und hier und da meinen Senf zum Besten geben.
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Freitag, 13. April 2012
Eckhorn in der Klang + Ton
In der aktuellen Ausgabe der Klang + Ton findet sich ein Artikel zu einem Eckhorn, das ohne wenn und aber als Subwoofer ohne Kompromisse durchgeht. Die Faltung ist recht kreativ und ermöglicht dem eingesetzten 18"er einen Tiefgang bis 30Hz. Dass das bei einem Pegel von über 105dB an 2,83V/m erreicht wird, ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass das Horn nicht einmal riesengroß ist. Die erzielbaren Maximalpegel dürften jenseits von gut und böse liegen. Wer also nach einer Unterstützung im Tiefton sucht und ein Eckchen im Raum frei hat, sollte dem Kiosk mal einen Besuch abstatten und die Klang + Ton ansehen. Allerdings ist der Bauaufwand nicht ganz ohne würde ich meinen. Unterstützung vom Entwickler Wolfgang Nickel bekommt unter anderem in diesem Thread im Hifi-Forum.
Dienstag, 10. April 2012
Sie stehen endlich
Tja, manchmal geschehen eben doch noch kleine Wunder. Eines davon ist, dass meine Hörner so weit sind, dass ich sie aufstellen konnte. Auf dem Bild ist zwar nur eins zu sehen, aber mittlerweile steht das zweite auch. Und ich darf durchaus stolz vermelden, das mir der Anblick sehr gut gefällt. Spielfertig sind sie noch nicht. Ebenso fehlt das Finish. Es bleibt also noch einiges zu tun, aber dank des Anblicks der stehenden Hörner habe ich den Glauben an ein tolles Ergebnis vollends wieder gefunden. Ich fiebere sogar wieder richtig dem Tag entgegen, an dem ich die ersten Töne von den Teilen höre - und das nach so langer Zeit der Arbeit daran.
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Sonntag, 4. Dezember 2011
Mitte festgezurrt
Nachdem der Hochton heute sogar schon vor mein Micro durfte, habe ich dann voller Elan auch gleich noch einmal die Mitteltonhörner heraus geholt. Die rückwärtigen Volumen für die Mitteltöner müssen noch gebaut werden. Dafür habe ich eine mir Sandwichkonstruktion erdacht. Die wird aus je 2 Lagen Sperrholz und Bitumen sowie einer Lage Filz bestehen. Wobei dem Filz eher kosmetische Aufgaben zukommen. Das ganz ist sehr aufwändig und wird nur deswegen nötig, weil ich mich beim Berechnen des Horns vertan habe und damit kein Kanalrohr passt. Ich müsste schleifen. Damit kann ich mich leider gar nicht anfreunden. Zudem ist die Sandwichkonstruktion sicher auch nicht gerade schlecht - wenn irgendwann man fertig. Ich schwanke immernoch, ob ich wie geplant den PHL-E17 1040 oder den Beyma 6G40nd einsetzen werde. Tendenz geht Richtung PHL.
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Samstag, 3. Dezember 2011
Hochtonmassiv
Nun habe ich mich mal dran gemacht, an den Hörnern weiterzuarbeiten. Das Hochtonhorn habe ich um eine MDF-Verlängerung erweitert. Darauf folgt dann noch ein Metall-Adapter von 2" auf 1". Und oben drauf thront der Celestion CDX1-1745. Sieht doch amtlich aus. Das Horn ist übrigens 30cm im Durchmesser am Mund, auch wenn es hier nicht so aussieht. Der Celestion ist eben doch ein ganz schöner Trümmer. Vielleicht schaffe ich es ja sogar, morgen Messungen zu machen und hier einzustellen. Versprechen will ich aber nichts. Ich hoffe ja, dass ich deutlich unter 2000Hz trennen kann. Wir werden sehen.
EDIT: Hier also nun eine schnelle quick&dirty-Messung mit und ohne EQ. Eingestellt wurde nur eine schnelle Korrektur des Hochtonabfalls. Gemessen aus 60cm (=2x Horndurchmesser) nicht pegelkalibriert mit Behringer ECM 8000 kalibriert und 256k/96kHz... Ich nehme an, dass die meisten Unregelmäßigkeiten von den ganzen Adaptern kommen, die eben nicht ganz genau passen. Da ergeben sich doch immer winzige Unebenheiten und Sprünge im Hornverlauf.
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Mittwoch, 23. November 2011
Projekt geht weiter
Ich habe es geschafft, an meinem eigenen Projekt ein wenig weiter zu arbeiten. Die Träger für die Hörner sind fast fertig. Die Holzarbeiten sind fertig, lackiert sind sie noch nicht. Biegesperrholz ist eine feine Sache! Zur Erinnerung: Ich habe aus MDF mehrere Scheiben der Grundform ausgesägt und mit Holzblöcken als Abstandshalter verleimt. Um diese Gerippe habe ich dann die 2 Schichten Biegesperrholz gelegt und verleimt. Das ist zwar nicht wenig Arbeit, funktioniert aber ganz gut und sieht nicht schlecht aus. Die Kanten habe ich erst gespachtelt, dann mit einem Radiusfräser abgerundet, wieder gespachtelt und geschliffen.
Freitag, 18. November 2011
Darf´s ein Scheibchen mehr sein?
Klar darf es das. Im Fall von Tannoy immer. Nachdem ich hier vor einiger Zeit schon einmal auf ein GRF Eckhorn von Tannoy in Scheiben- bauweise hingewiesen habe, möchte ich auch noch das BL-Horn aus gleichen Hause zeigen. Ob diese Bauweise so große Vorteile hat, dass damit der unglaubliche MDF-Staubberg zu rechtfertigen wäre, den die CNC bei der Herstellung produziert, wage ich zu bezweifeln, aber das Ergebnis beeindruckt so oder so. Und der Sound dürfte am Ende für den Dreck entschädigen.
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Dienstag, 15. November 2011
Eckige Hörner im Trend
Die durchaus nach Vintage anmutende eckige Hornform scheint auch bei den potenziellen High-Endern langsam (wieder) in Mode zu kommen. Nachdem es die Hörner von Stereo-Lab seit einiger Zeit auch in eckig gibt, zieht auch Jabo nach. Bei Art of Sound kann man nun also die ausgezeichneten Jabos auch in einer quadratischen Variante erwerben. Ein Vergleich würde mich ja sehr interessieren. Vielleicht kommt soetwas ja mal in einem der DIY-Hifi-Magazine. Der Markt für solche Schönheiten scheint ja eventuell vorhanden.
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Montag, 14. November 2011
Hifi Music World 2011
Es war wieder Hifi Music World. Zum 9. Mal hat die Selbstbaumesse, die von Hifi-Selbstbau veranstaltet wird stattgefunden. Wie letztes Jahr auch dieses Mal in Stuttgart. Allerdings munkelt man, dass es auch das letzte Mal dort war. Ich war im Gegensatz zum letzten Jahr nicht dort, habe aber in den bisherigen Berichten ein nettes Paar Hornlautsprecher gefunden. Sehr Vintage, sehr groß, mit ordentlich Schmackes würde ich meinen. Allerdings - und das ist selten ein gutes Zeichen - sind Hörberichte über die Teile rar. Schade, aber es handelt sich eben um einen absoluten Nischenlautspreher, der selbst unter den Selbstbauern eher exotisch daher kommt. Trotzdem schön, dass auch für so etwas Aussteller gibt.
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Sonntag, 13. November 2011
Klang + Ton Aurum
Hohe Wellen hat sie mittlerweile geschlagen, die Aurum aus der Klang + Ton Jubiläumsausgabe I. Es handelt sich um eine im Prinzip recht einfache 2-Wege-Kiste mit 20er im Bassmittelton und einem ebenso großen Horn/Waveguide, das vor einen Monacor MRD-34PA geschraubt wird. Was aber im ersten Moment eher nach kleinem Top klingt ist hier zu einer Hifi-Standbox zusammengefügt worden. Der Visaton BG20 - quasi der K+T-Trademark-TMT - sorgte im Vorfeld für ordentlichen Hype. So, wie ich das beurteilen kann, scheint da bei der Entwicklung in der Tat einiges richtig gelaufen zu sein und auch auf Details wie das Treiber Modifizieren wollte der Entwickler nicht verzichten. Könnte also tatsächlich gut sein, Hype hin Hype her.
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Sonntag, 18. September 2011
Synergy Horns
Der gute Tom Danley ist sehr umtriebig, das muss man ihm lassen. Neben den Tapped Hörnern, die weltweit für Kontroversen gesorgt haben und noch immer sorgen, kommen auch die sogenannten Synergy Hörner aus seinen Danley Sound Labs. Diesem Horn liegt das Prinzip zu Grunde, dass mehrere Treiber, die jeweils verschiedene Frequenzbänder bespielen, in einem Horn versammelt sind und dieses eine Horn alle Treiber lädt. Dabei bilden die Treiber jeweils Bandpässe, die - wenn das Horn korrekt dimensioniert und die Treiber korrekt angeordnet sind - genau zueinander passen. Der große Vorteil liegt in der Phasenlage, der Bandpässe und der resultierenden simplen Beschaltung. Veranschaulicht wird das z.B. in einem White Paper zu diesem, Prinzip. Praktische Erfahrungen sammelt gerade der Kollege Paul Spencer. Nachzulesen in seinem Blog. Ich muss sagen, dass das ganze für mich zunächst schlüssig scheint, ich aber auch eher das Gefühl habe, es bisher nur oberflächlich verstanden zu haben...
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PA
Dienstag, 13. September 2011
Pläne für Radial Hörner aus Japan
Da habe ich doch einen ganz feinen Tipp bekommen. Auf einer Geocities-Page (dieses schöne Relikt aus grauer Internet-Vorzeit) hat der fleißige Yuichi Arai eine ganze Menge Pläne für Radial-Hörner hochgeladen. Da ist für jeden was dabei denke ich. Neben den Plänen für die (hölzernen) Radial-Hörnern gibt es auch kleinere Ausführungen zum Arbeiten mit Holz, zum Messen und den einen oder anderen Bassgehäuseplan. Was will man mehr? Ach ja: Vielleicht, dass Geocities etwas zuverlässiger funktioniert. Denn hin und wieder geht der Link nicht... Trotzdem danke an Yahoo, dass sie uns solche tollen Seiten im Archiv erhalten und nicht einfach löschen. Und natürlich danke an Hannes für den Link!
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