Nicht wenige Hörner sind recht komplex. Die meisten sind mindestens einmal gefaltet, viele davon unzählige Male. Selber ein Horn zu konstruieren ist also nicht ganz ohne. Zu der Faltung kommt schließlich noch eine mehr oder weniger komplizierte mathematische Funktion, die die Art und Weise der Öffnung beschreibt - nicht umsonst wurden Klipschorn und Co. von Ingenieuren entwickelt. Das kleine, feine Programm
Hornresp macht die Konstruktion von jeder erdenklichen Art von Horn deutlich einfacher. Es simuliert das zu erwartende Ergebnis aus der Kombination von Treiber, Horn und Raum. Auf Wunsch kann man sich auch noch den Hornverlauf in einer detaillierten Tabelle ausgeben lassen - oder ein Script für
Akabak. Nicht nur, dass es sehr leistungsfähig ist, es sogar auch noch Freeware!
Update: Die neue Adresse ist:
http://www.hornresp.net.ms/
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